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Unsere Klienten sind gerne bereit - natürlich im Rahmen der gebotenen Diskretion - persönlich über die Zusammenarbeit mit Barbara Ceccarelli Auskunft zu geben. Sagen Sie uns, aus welcher Branche Sie eine Referenz möchten!

Liebe Barbara,

manchmal verändert sich das Leben schleichend, fast unbemerkt. Und manchmal reicht eine Entscheidung, ein Mensch, ein Moment – und plötzlich beginnt etwas, das grösser ist, als man es am Anfang ahnt. So war es bei mir mit dem Klettern. Seit gut zehn Monaten klettern ich regelmässig – einmal pro Woche mindestens, manchmal öfter. Was als vorsichtige Neugier begann, ist mittlerweile zu einer festen Gewohnheit geworden. Doch ehrlich gesagt: Es ist viel mehr als das. Es ist eine Reise geworden – zu mir selbst, zu meinem Mut, zu meiner inneren Stärke. Und du warst von Anfang an, der Mensch, der mich dabei begleitet hat.

Du hast mir das Klettern beigebracht – Schritt für Schritt, Griff für Griff, Knoten für Knoten. Und mit jeder Erklärung, mit jeder Korrektur und jeder stillen Beobachtung hast du mir nicht nur Technik vermittelt, sondern Vertrauen. In dich. In das Seil. Und – vielleicht das Wichtigste – in mich selbst.

Am 03. Dezember 2024 war es dann so weit, ich bin zum ersten Mal im Vorstieg geklettert. In der Halle, in sicherer Umgebung, mit der Theorie im Kopf und ordentlich Nervosität im Bauch. Zum Glück hattest du mich gut vorbereitet. Ich hatte Sturztraining gemacht und wusste, was zu tun war – zumindest auf dem Papier. Aber als ich dann wirklich in der Wand hing, ging mir ordentlich die Düse. Deine Art von Coaching und dein Vertrauen im mich, haben mir geholfen das ich das Unmögliche geschafft habe.

Damals dachte ich: Das war ein grosser Moment. Heute weiss ich: Es war nur der Anfang.

Ein paar Monate später. Wieder ein Dienstagabend. Wir waren draussen unterwegs, mit unserer Klettergruppe. Ich war in guter Stimmung, hatte Vorfreude im Gepäck. Der Fels sah überschaubar aus – nicht besonders hoch. Ich machte mich bereit, zog den Gurt an, checkte alles wie gewohnt. Dann hörte ich dich sagen: „Wer sichert mich im Vorstieg?“ Ohne gross nachzudenken, antwortete ich: „Ich mach das!“ Und plötzlich war ich mittendrin. Du sahst mich an und fragtest: „Willst du im Vorstieg klettern?“ Ich war kurz überrumpelt – aber tief in mir wusste ich schon, dass dieser Abend anders werden würde.

Ich sammelte all meinen Mut und stieg los. Du hast mich von unten begleitet, mit klaren, ruhigen Anweisungen, wie immer mit deinem Gespür dafür, was ich in dem Moment brauchte. Ich war im Tunnel, ganz bei mir. Oben angekommen, dann die nächste Herausforderung: das Seil umfädeln. Mein Kopf meldete sich mit einem panischen „Wie ging das nochmal?!“ Doch dann erinnerte ich mich an das, was du mir beigebracht hattest. Ich arbeitete alles Schritt für Schritt ab, sicherte mich selbst, blieb ruhig – und kam sicher wieder unten an. Ein riesiger Meilenstein für mich.

Beim zweiten Versuch an diesem Abend kam ich nicht ganz bis nach oben. Irgendwann war Schluss – keine Kraft mehr, keine Idee, wie weiter. Aber du hast es sofort erkannt, ohne dass ich etwas sagen musste. Du hast das Seil für mich in die restlichen Expressen gehängt, damit ich den letzten Teil im Nachstieg klettern konnte. Ganz selbstverständlich, ohne Druck, einfach unterstützend. Und genau so lernte ich weiter – im Vertrauen.

Und weil du mir auch beigebracht hast, wie wichtig ein guter Abschluss ist, bin ich nochmals im Vorstieg gegangen. Diesmal lief alles rund und ich war stolz.

Eine Woche später: Wieder unsere Gruppe. Diesmal eine neue Wand, ein anderer Fels. Nicht besonders hoch – aber senkrecht. Ich überliess den Vorstieg den Erfahreneren. Meine Challenge war an diesem Abend nicht das Seil, sondern der Fels. Ich beobachtete erst die anderen – wie souverän sie sich hochzogen, wie selbstverständlich alles wirkte. Dann war ich dran. Der Anfang war machbar, vertrautes Gelände. Doch je weiter ich hochkam, desto mehr musste ich mich konzentrieren. Ich war froh, als ich unten ankam – erschöpft, aber stolz.

Dann kam Route zwei. Diesmal mit einem Spalt in der Wand – und einer neuen Technik: Bananentechnik. Allein das Wort klingt schon komisch. Aber mit deiner Unterstützung von unten – laut, klar, motivierend – habe ich auch das gemeistert. Der Abstieg war abenteuerlicher als alles, was ich bisher kannte. Doch ich kam unten an.

Route drei brachte eine Extraaufgabe: Alle Expressen beim Aufstieg rausnehmen. „Kein Problem“, dachte ich. Bis ich wieder vor der Wand stand. Mit Ecken, Kanten, Überraschungen. Ich zitterte. Ich redete mir Mut zu. Mental wollte ich schon umdrehen – doch innerlich wusste ich: Ich kann das. Ich muss da rauf. Und so kletterte ich. Griff für Griff. Expressen raus. Schritt für Schritt. Mein ganzer Körper zitterte, mein Kopf ratterte, ich war überfordert – und trotzdem ging ich weiter. Um eine Ecke herum. Noch ein Griff. Noch ein Tritt. Und dann war ich oben. Und plötzlich kamen mir die Tränen.

Nicht aus Angst. Sondern aus purer Dankbarkeit. Vor Erschöpfung, vor Mut, vor diesem unbeschreiblichen Gefühl von Freiheit. Ich war frei. Und gleichzeitig so tief verbunden mit mir selbst, wie ich es noch nie gespürt hatte.

Dann kam die vierte Route – eine Zusammenfassung des Abends. Alles, was ich vorher gelernt hatte, kam hier zusammen. Der Aufstieg? Fordern, aber machbar. Der Abstieg? Mein grösster Feind.

Oben angekommen, realisierte ich: Ich muss da runter. An dieser senkrechten Wand. Und bevor man ins Seil hängt, muss man über die Kante treten. Die Beine waagrecht. Der Blick nach unten. Die Sekunden, in denen man über der Leere hängt, sind brutal. Alles in einem schreit: Tu das nicht! Und doch weiss man: Genau jetzt ist Vertrauen gefragt. In das Material. In dich, den Menschen am anderen Ende des Seils. Und in mich selbst.

In diesen Sekunden habe ich begriffen, warum du das Klettern eine Lebensschule nennst. Weil es nicht nur um Technik geht. Sondern um Präsenz. Um Klarheit. Um Mut. Und darum, sich selbst zu vertrauen – gerade dann, wenn man denkt, es geht nicht mehr.

Alles, was du mir beigebracht hast, trage ich inzwischen nicht nur an der Wand in mir. Ich nehme es mit. In meinen Alltag. In meine Arbeit. In jede Herausforderung. Und ich weiss: Ohne dich als Coach hätte ich das nicht erfahren. Du hast mir Klettern beigebracht – und dabei geholfen, mich selbst zu finden.

Danke, dass du mich begleitest. Danke, dass du mir vertraut hast, noch bevor ich mir selbst vertraut habe. Danke, dass du mich forderst, ohne zu überfordern. Und danke, dass du mir gezeigt hast, wie stark ich wirklich bin.

Liebe Grüsse N.

Mitarbeitergespräch

Liebe Barbara 

Alle Jahre wieder steht das Mitarbeitergespräch auf dem Plan. Als Führungskraft mache ich mir das ganze Jahr über Notizen zu meinen Mitarbeitenden: Was lief besonders gut und wo sehe ich Potenzial zur Weiterentwicklung?

Zusätzlich erhalten meine Mitarbeitenden etwa alle sechs Wochen ein kurzes Feedbackgespräch. Dadurch ist das jährliche Mitarbeitergespräch keine Überraschung mehr – jeder weiss, wo er steht und in welchen Bereichen noch Entwicklungsmöglichkeiten bestehen.

Diese Form der systematischen und kontinuierlichen Rückmeldung musste ich jedoch erst lernen. In meinem Coaching bei Barbara habe ich verstanden, wie wertvoll und wirkungsvoll eine klare, strukturierte und wertschätzende Feedbackkultur sein kann und worauf es bei einer guten Gesprächsführung wirklich ankommt. Besonders wichtig war dabei zu lernen, wie man Feedback so formuliert, dass es motivierend, respektvoll, aber gleichzeitig klar und hilfreich ist. Denn nur so kann sich ein Mitarbeiter wirklich weiterentwickeln.

Seit ich diese Methode anwende, hat sich die Zusammenarbeit spürbar verbessert. Früher habe ich vor allem negative Punkte gesammelt und diese dann im Gespräch angesprochen. Das war jedoch wenig konstruktiv und hatte eher negative Auswirkungen auf die Motivation und Leistung.

Heute liegt der Fokus darauf, Stärken sichtbar zu machen, Erfolge anzuerkennen und Entwicklungspotenziale verständlich und respektvoll zu formulieren. Diese Herangehensweise sorgt für mehr Vertrauen, Transparenz und eine angenehmere Gesprächsatmosphäre – für beide Seiten.

Liebe Grüsse, R.

Umgang mit schwierigen Gesprächen

Liebe Barbara

Vor einigen Wochen erlebte ich eine herausfordernde Situation im Coaching eines Lernenden. Dieser war zuvor auf einem sehr guten Weg und entwickelte sich über mehrere Wochen hinweg kontinuierlich weiter. Seine Motivation und Lernbereitschaft waren deutlich spürbar, und die Fortschritte waren sichtbar.

Nach einem Gespräch mit unserer Ausbildungsleiterin änderte sich die Situation jedoch schlagartig. Die Rückmeldung, die er erhielt, verunsicherte ihn massiv. Innerhalb weniger Momente schien die gesamte Arbeit und das Vertrauen, das wir in den letzten drei Monaten aufgebaut hatten, verloren. Der Lernende war emotional stark belastet und fühlte sich regelrecht entmutigt. Besonders schwierig war für ihn die Aussicht, drei Wochen später erneut ein Gespräch mit derselben Person führen zu müssen.

In meiner Unsicherheit suchte ich das Gespräch mit Barbara und schilderte ihr die Situation. Ihre Reaktion war klar und hilfreich: Wir müssen den Lernenden stärken – insbesondere in seiner Präsenz, Selbstsicherheit und Kommunikation. Ziel war es, ihn so vorzubereiten, dass er das nächste Gespräch mit einer positiven Haltung, mehr Sicherheit und einer stabilen inneren Haltung meistern kann.

 

Reflexion:
Während des Trainings wurde mir erneut bewusst, dass nicht nur der Inhalt eines Gesprächs zählt. Viel bedeutender sind nonverbale Signale wie Körpersprache, Haltung und Ausstrahlung. Eine positive Körpersprache stärkt nicht nur die Wahrnehmung von aussen, sondern beeinflusst auch das innere Erleben – ein selbstsicherer Körper führt zu einem sichereren Gefühl.

Darüber hinaus spielt auch die Art und Weise, wie wir etwas formulieren – Tonfall, Betonung und Sprache – eine zentrale Rolle für den Verlauf und das Ergebnis eines Gesprächs. Erst das Zusammenspiel aus Haltung, Körpersprache und Formulierung ermöglicht ein konstruktives und positives Gespräch.

 

Fazit:
Diese Erfahrung hat mir deutlich gezeigt, wie bedeutungsvoll es ist, Lernende nicht nur fachlich zu begleiten, sondern ihnen zu helfen, ihre eigenen Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Coaching bedeutet nicht, Menschen zu korrigieren, sondern sie zu befähigen, sich selbst sicher zu begegnen.

Wir sollten Lernende dabei unterstützen, innere Stabilität, Kommunikationskompetenz und Selbstvertrauen aufzubauen – statt Schwächen in den Mittelpunkt zu rücken. Denn Persönlichkeitsentwicklung entsteht dort, wo Menschen erleben, dass sie wachsen dürfen und dass sie mehr können, als sie glauben.

Nur wenn wir unseren Lernenden vermitteln wie sie sich zeigen, formulieren und positionieren können, entwickeln sie sich zu selbstständigen, starken und authentischen Persönlichkeiten.

Liebe Grüsse, N.

Flugangst

 

Liebe Barbara

Manchmal beginnt Heilung mit einem Flugticket

Vor über zwölf Jahren hat mir das Leben eine Lektion erteilt.

Damals passierten verschiedene einschneidende Dinge – ich kann bis heute nicht sagen, was

genau der Auslöser war.

Eines Tages bei der Arbeit ging es mir plötzlich richtig schlecht. So schlecht, dass ich nach

Hause musste. Zwei Wochen lag ich dann daheim – mit Schwindel.

Und wer das schon einmal erlebt hat, weiss, wie unangenehm das ist. Ich lag im Bett, das

Zimmer abgedunkelt, jedes Geräusch, jedes Licht war zu viel.

Es wurde zwar langsam besser, aber von diesem Zeitpunkt an war nichts mehr wie vorher.

Ich bekam regelmässig Schwindelanfälle, wurde lärm- und lichtempfindlich.

Natürlich suchte ich ärztliche Hilfe – und dann begann er, der Ärztemarathon. Ich lernte gefühlt

jedes Fachgebiet kennen. Und doch war das Fazit immer dasselbe: „Sie sind gesund.“

Aber ich wusste, da stimmt etwas nicht. Ich bildete mir das nicht ein. Ich spürte, dass in

meinem Körper etwas aus dem Gleichgewicht geraten war.

 

Diese Situation schränkte mein Leben stark ein:

Ferien mit dem Flugzeug? Fehlanzeige.

Eine Hängebrücke betreten? Fehlanzeige.

Selbst Autofahren war oft undenkbar.

Mit der Zeit arrangierte ich mich damit – oder besser gesagt, ich gewöhnte mich daran. Es wurde

ein Teil meines Lebens.

Doch dann kam vor einigen Monaten die Nachricht von der Arbeit: „Wir fliegen nach Hamburg.“

Ich dachte: Hamburg! Eine tolle Stadt – da will ich unbedingt mit!

Und dann war da wieder mein altes Problem – ich und das Fliegen.

Ich sprach mit Barbara darüber. Gemeinsam haben wir uns das Thema genauer angesehen. Und

was dabei herauskam, hat mich überrascht: Es ging gar nicht um Flugangst oder um das

Ereignis von vor zwölf Jahren.

Es ging schlicht und einfach um fehlendes Vertrauen – Vertrauen in den Piloten, in die Situation,

ins Leben.

Also arbeiteten wir daran. Es war nicht immer leicht, aber Schritt für Schritt spürte ich, wie sich

etwas veränderte.

Dann kam der Tag X. Ich stand am Flughafen.

Ehrlich gesagt, hatte ich Zweifel – konnte mentale Arbeit wirklich mein Problem lösen?

Doch als das Boarding begann, spürte ich keine Aufregung. Ich war ruhig. Sogar etwas irritiert

über meine eigene Gelassenheit.

Und dann sass ich da – im Flugzeug, zum ersten Mal seit über zehn Jahren.

Der Flug war ruhig, nur bei der Landung wackelte es ein bisschen. Aber ich blieb gelassen.Als ich in Hamburg ausstieg, hatte ich eine scheiss Freude. (sorry für den Ausdruck )

Ich hatte es geschafft.

 

Mein Fazit:

Ich hätte niemals gedacht, dass ich jemals wieder in ein Flugzeug steige.

Aber mentale Arbeit wirkt. Sie ist kraftvoll, heilend, befreiend.

Wir sollten uns viel öfter nach innen wenden, anstatt uns vom Aussen leiten zu lassen.

 

Danke, Barbara, für deine Begleitung, deine Geduld und deine Unterstützung. Es war kein

leichter Weg – aber am Ende ein voller Erfolg.

Liebe Grüsse, R.

Wie klare Kommunikation & Dokumentation meinen Arbeitsalltag verändert haben

 

Liebe Barbara 

Jahrelang habe ich mich im Tagesgeschäft herumgeschlagen, obwohl das eigentlich gar

nicht meine Aufgabe als Vorgesetzte war. Fast jeden Tag kam jemand mit Fragen zu mir:

«Wie genau soll ich das machen?», «Welcher Schritt kommt als Nächstes?» oder «Habe

ich das richtig verstanden?»

Anfangs habe ich das noch als normal empfunden – doch mit der Zeit wurde es immer

belastender. Ich hatte das Gefühl, ständig Feuerwehr spielen zu müssen, und war mehr

mit Erklären und Nachbessern beschäftigt als mit meinen eigentlichen Aufgaben.

Ehrlich gesagt: Das hat mich oft frustriert und meine Energie geraubt.

Der Wendepunkt kam mit dem Coaching bei Barbara. Sie hat mir die Augen geöffnet und

gezeigt, dass es nicht an den Mitarbeitern lag, sondern daran, wie ich kommuniziert

habe. Ihre Impulse haben mir klar gemacht: Wenn ich wirklich will, dass mein Team

eigenständig arbeitet, muss ich Abläufe so dokumentieren, dass keine Fragen

offenbleiben. Also habe ich angefangen, Prozesse schriftlich festzuhalten und sie

zusätzlich mit Fotos, Skizzen und kurzen Videos zu ergänzen.

Das war kein leichter Weg – ganz im Gegenteil. Die Bilder zu machen, die Filme zu

drehen, die Strukturen aufzubauen, hat mich viel Zeit und Energie gekostet. Es fühlte

sich manchmal an, als würde ich ein eigenes kleines Lehrbuch oder ein Mini-Filmstudio

betreiben. Aber: Diese Arbeit hat sich gelohnt. Plötzlich konnten meine Mitarbeiter ihre

Aufgaben selbstständig erledigen, Rückfragen gingen deutlich zurück und neue Kollegen

fanden sich erstaunlich schnell zurecht. Das hat nicht nur die Qualität der Arbeit

verbessert – es hat das ganze Team gestärkt.

Für mich persönlich war die Veränderung riesig. Zum ersten Mal seit Jahren hatte ich

das Gefühl, wieder Luft zum Atmen zu haben. Ich konnte mich endlich auf das

konzentrieren, was meine eigentliche Aufgabe ist: das Team weiterentwickeln, Prozesse

verbessern und strategisch vorauszudenken. Gleichzeitig erlebte ich, wie meine

Mitarbeiter sicherer, motivierter und auch zufriedener wurden – weil sie wussten, dass

sie ihre Aufgaben im Griff haben.

Heute kann ich mit Überzeugung sagen: Diese Investition hat sich mehr als ausgezahlt.

Ich bin nicht mehr die „Notfall-Hotline“-Chefin, sondern eine Sparringspartnerin, die

wirklich Zeit hat, zu führen.

Und vor allem: Mein Arbeitsalltag ist entspannter, klarer und auch erfüllender

geworden.

Mein Fazit: Ich kann jedem Vorgesetzten nur empfehlen, in klare Kommunikation und

gute Dokumentation zu investieren. Es verändert nicht nur den Arbeitsalltag, sondern

auch das Miteinander – und gibt einem selbst das Gefühl zurück, wirklich gestalten zu

können.

Liebe Grüsse, R.

Vertrauen durch klare Kommunikation

Liebe Barbara 

Vertrauen ist etwas, das man nicht einfach verschenkt, sondern das langsam wächst – durch Erfahrungen, durch gemeinsame Schritte und vor allem durch ehrliche Kommunikation. Für mich bedeutet Vertrauen Sicherheit, ein Gefühl von Stabilität und Verlässlichkeit. Es ist wie ein Fundament, auf dem ich stehen kann, auch wenn alles andere unsicher wirkt.

 

Gerade in meiner Zusammenarbeit mit meiner Coachin habe ich erlebt, wie sehr Sprache und Klarheit dieses Vertrauen formen können. Von Anfang an spüre ich, dass die Worte meiner Coachin nicht zufällig gewählt sind. Sie sind klar, präzise und zugleich wertschätzend. Es gibt kein Drumherumreden, kein Ausweichen, sondern eine direkte und offene Kommunikation, die mir Orientierung gibt.

 

Diese Art des Sprechens schafft für mich Transparenz. Ich weiss immer, woran ich bin – was von mir erwartet wird, wohin der Weg führen kann und wie ich meine eigenen Schritte besser einordnen darf. Das gibt mir nicht nur Struktur, sondern auch das Gefühl, ernst genommen zu werden. Ich muss nicht rätseln, nicht zwischen den Zeilen suchen oder mich fragen, ob ich etwas falsch verstanden habe. Die Klarheit in den Worten meiner Coachin befreit mich von dieser Unsicherheit.

 

Gerade in Momenten, in denen ich vielleicht selbst zweifle oder unsicher bin, ist diese klare Kommunikation wie ein Anker. Sie zeigt mir: Hier ist jemand, der mir nicht nur zuhört, sondern der mich wirklich sieht und versteht. Jemand, der bereit ist, offen und 

ehrlich zu sein – auch dann, wenn es unbequem ist. Und genau das ist es, was mein Vertrauen immer weiterwachsen lässt.

 

Denn Vertrauen entsteht für mich dort, wo Worte und Taten übereinstimmen, wo Ehrlichkeit nicht nur behauptet, sondern gelebt wird. In der klaren Sprache meiner Coachin erkenne ich genau das. Ich spüre, dass hinter den Worten eine echte Haltung steckt, dass jedes Feedback und jede Botschaft aus einer aufrichtigen Absicht kommt: mich zu unterstützen, mich herauszufordern und mich weiterzubringen.

 

Dadurch wird unsere Kommunikation zu einer Brücke, die nicht nur Informationen überträgt, sondern Verbindung schafft. Eine Brücke, auf der ich mich sicher bewegen kann, weil ich weiss: Ich werde geführt, ohne bevormundet zu werden. Ich werde gesehen, ohne bewertet zu werden. Und ich darf wachsen, weil mir jemand mit klaren Worten den Raum dazu öffnet.

 

So habe ich gelernt: Klare Kommunikation ist weit mehr als ein Werkzeug. Sie ist die Grundlage für echtes Vertrauen. Und genau dieses Vertrauen ist es, das mir die Kraft gibt, neue Schritte zu gehen und meinen Weg mit Zuversicht weiterzugehen.

 

Gruss N. 

Teammeeting unnötig!

Liebe Barbara 

Während eines Coaching-Tages mit dir sind wir auf das Thema Teammeetings zu sprechen gekommen. Ich habe ihr erklärt, dass ich Teammeetings in unserem kleinen Team als überflüssig empfand, da wir uns ohnehin täglich austauschen – in Pausen oder zwischendurch. Für mich fühlte sich ein offizielles Meeting daher unnötig an.

Barbara schaute mich an und sagte:
„Auch kleine Teams brauchen strukturierte Teammeetings – sie geben Klarheit, Stabilität und Sicherheit.“

Im ersten Moment musste ich schlucken. Dieser Satz hat mich nachdenklich gemacht, und es brauchte etwas Zeit, bis ich wirklich verstand, was sie meinte.

Wie ich bin, habe ich es ausprobiert und umgesetzt – und siehe da:
Meine Mitarbeiter*innen empfanden tatsächlich mehr Klarheit, Stabilität und Sicherheit. Das Überraschende daran: Ich auch.

Es macht einen spürbaren Unterschied, ob Gespräche nur „zwischen Tür und Angel“ stattfinden oder ob man bewusst zu einem offiziellen Teammeeting einlädt – selbst wenn es nur 30 Minuten dauert. Genau diese Form und Struktur schafft eine andere Qualität.

Seit wir regelmässige Teammeetings eingeführt haben, ist die Zusammenarbeit noch klarer, die Kommunikation transparenter und die Motivation im Team gestiegen.

Liebe Grüsse, N.

Meine Reise zu mir selbst 

Teil1

 

Liebe Barbara

 

Wer hätte gedacht, dass ein Mittwoch mein Leben verändert…

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet der 12.06.2024 der Tag werden sollte, an dem mein

Leben eine ganz neue Richtung einschlug? Ehrlich gesagt: ich nicht.

Ein paar Wochen vorher steckte ich mal wieder in einer dieser Alles-ist-scheisse-Phasen. Kennt

man ja. Alles grau, alles schwer. Mein Gedankenkarussell drehte sich schneller als jedes

Kettenkarussell auf dem Rummel – nur, dass mir davon nicht schwindelig, sondern übel im

Herzen wurde. Zukunftsängste. Verlustängste. Eine Angst-Deluxe-Kollektion, schön verpackt

mit innerem Chaos.

Ich dachte nur: So, das war’s jetzt. Willkommen im Burnout-Club der Führungskräfte. Bald holt

mich jemand ab und bringt mich in die Klinik. Dann werde ich medikamentös ruhiggestellt – und

darf mich zwischen Gruppentherapie und Tischtennis entscheiden.

Meine Seele aber schrie: NEIN! Ich will leben! Ich will frei sein! Ich will nicht eingesperrt werden!

Und ich? Ich war einfach nur fertig.

In meiner Verzweiflung wandte ich mich an meine Mama. Die war zwar mit meinen Aussagen

erstmal etwas überfordert – verständlich, ich wäre es auch gewesen – aber sie reagierte wie nur

Mamas es können: mit Herz, Ruhe und einem rettenden Vorschlag. Sie drückte mir einen Zettel

mit einer Telefonnummer in die Hand und sagte: «Du brauchst jetzt jemanden von aussen. Ruf

da mal an. Probier’s einfach.»

Die Nummer war von Barbara. Ich natürlich erstmal: Wer ist das? Also gegoogelt. Ergebnis:

«Schamanin der Berge».

Ich: Na super. Was kommt als nächstes? Klangschalen? Räucherstäbchen? Trommeln im

Vollmond? Ich brauch Hilfe, kein Hokuspokus! Aber irgendetwas – vielleicht ein letzter innerer

Instinkt – sagte mir: Schlimmer kann’s ja nicht werden. Und so buchte ich einen Termin. Ohne

grosse Erwartungen.

Und dann kam der 12.06.2024.

Mit einer Mischung aus Skepsis, Nervosität und leiser Hoffnung fuhr ich nach Blatten. Als ich bei

Barbara ankam, wurde ich freundlich empfangen. Kein Räucherstäbchen weit und breit –

schonmal ein Pluspunkt. Stattdessen ein ruhiger Raum, ein ehrlicher Blick, eine offene Haltung.

Es ging erst einmal ums Kennenlernen. Um meine Intention. Und ich begann zu erzählen –

zögerlich. Aber ein erster Schritt… zurück zu mir selbst.

Teil 2

Zwölf Sitzungen, hunderttausend Tränen und ein ganz neues Gefühl

Nach dem ersten Kennenlernen bei Barbara und dem Besprechen meiner Themen – die da so

klangen wie «Zukunftsangst», «innerer Druck» oder «ein bisschen überfordert» – ging es dann

los. Und wie es losging!

Nach der ersten Sitzung dachte ich nur: Scheisse, war das heftig.

Kein Smalltalk, kein Streicheln der Seele – Barbara ging tief.

So tief, dass sie Themen aus meiner Familiengeschichte hervorgeholt hat, die ich selbst nicht

kannte. Dinge, die irgendwo in den Schattenlagen meiner Seele versteckt lagen. Ich weiss noch:

Ich habe es kaum nach Hause geschafft – die Tränen flossen schon im Auto. Ich war irritiert,

aufgewühlt, überfordert. Wohin mit all diesen Gefühlen? Es war ein tränenreicher Abend. Ein

einsamer, intensiver, stiller Abend mit mir selbst.

Und ich fragte mich: Will ich da wirklich nochmal hin?

Kleiner Spoiler: Ja. Ich bin nochmal hingegangen. Und nicht nur das – ich habe alle zwölf

Sitzungen durchgezogen.

Einfach war es nicht. Die Sitzungen selbst? Die waren gut. Klar, strukturiert, einfühlsam. Aber

das, was danach kam, war jedes Mal eine kleine emotionale Apokalypse. Ich musste fühlen.

Und zwar alles. Den Schmerz, den Kummer, die Wut, die Trauer, die Ohnmacht, die Angst –

und irgendwann sogar auch: Dankbarkeit.

Ja, wirklich. Ein Gefühl, das anfangs so fremd war wie ein Einhorn im Wohnzimmer.

Dankbarkeit? Für den Schmerz? Für die Tränen? Für die Konfrontation mit mir selbst?

Und doch – sie war da. Nicht laut. Aber echt. Nach jeder Sitzung fühlte ich, dass sich etwas in

mir gelöst hatte. Nicht alles auf einmal. Aber Stück für Stück.

Natürlich gab es auch Momente, da war ich richtig stinkesauer auf Barbara. Ich verstand nicht,

warum ich schon wieder durch dieses Tal der Emotionen wandern musste. Wieso nochmal?

Und nochmal? Reicht doch langsam, oder? Aber offenbar... eben nicht.

Ich musste all das fühlen, um es loslassen zu können. Um es einordnen zu können. Und um

mich selbst überhaupt erstmal zu verstehen.

Es brauchte seine Zeit. Aber langsam, ganz langsam, begannen sich die Puzzleteile meines

Lebens zu sortieren. Und das Chaos in meinem Kopf wurde leiser.

Nicht still – aber leiser. Und das war schon verdammt viel wert.

Teil 3

Ein Pferd, das mich besser verstand als ich mich selbst

Nachdem ich die zwölf emotionalen Achterbahnfahrt-Sitzungen bei Barbara überlebt – äh,

durchlebt – hatte, erzählte sie mir eines Tages, dass sie noch eine andere Art von Coaching

anbietet.

Ich war neugierig. Ich meine, nach dem, was ich schon alles verarbeitet hatte, konnte mich

kaum noch etwas schocken.

Dann fiel das Wort: Pferdecoaching.

Und ich: JA! – also innerlich. Äusserlich eher: Uff… Pferde… gross… schwer… und haben mehr

Muskeln als ich Gefühle. Ich war hellauf begeistert – aber auch ein bisschen eingeschüchtert.

Nicht vom Coaching. Vom Pferd. Ich meine… hast du mal so ein Tier aus nächster Nähe

gesehen?

Und dann kam er – der Tag X. Plötzlich stand ich mitten in einer Pferdeherde. Und ich

mittendrin wie ein Kind am ersten Schultag. Was mich wirklich faszinierte: Nicht ich suchte das

Pferd aus – das Pferd suchte mich aus.

Und da war sie: Eine Verbindung. Spürbar. Stark. Ein Vertrauen, das man nicht erklären kann.

Nur fühlen.

Die Arbeit mit dem Pferd war komplett neu für mich. Ich war aufgeregt, angespannt, neugierig –

eine emotionale Wundertüte. Und das Pferd? Es sprach keine Worte, aber seine Körpersprache

war glasklar. Und es sagte: Da – genau da ist deine Baustelle.

Ich konnte nichts verstecken. Kein Lächeln. Kein «Mir geht’s gut». Das Pferd spürte es. Es

spiegelte mir meine inneren Themen mit einer Deutlichkeit, gegen die kein Coaching-Gespräch

der Welt ankam. Und ja – es war herausfordernd. In manchen Momenten hatte ich Tränen in

den Augen, weil mich diese stille Konfrontation so tief berührte. Ich war berührt, bewegt,

erschüttert. Und gleichzeitig – getragen.

Am Ende des Coachings durchströmte mich ein Gefühl von tiefer Dankbarkeit. Eine Wärme. Ein

«Wow, das war echt.»

Tja – und dann kam die Nachbearbeitung zu Hause. Ich dachte, ich hätte das Schlimmste

hinter mir. Falsch gedacht.

Was dann kam, war ein Tsunami an Emotionen: Ein tiefer Schmerz, noch intensiver als alles,

was ich bisher durchlebt hatte. Wut, Traurigkeit, Sehnsucht, Schuld, Erleichterung –… und

mittendrin immer wieder diese Dankbarkeit. Ein emotionaler Cocktail, bei dem selbst die

härteste Happy Hour nicht mithalten kann.

Ich war fix und fertig. Ich wollte nur noch schlafen.

Als ich Barbara davon erzählte, lächelte sie nur und meinte ganz ruhig:

«Das ist ganz normal.»

Ich: «Normal?! Danke, aber auf dieses Normal hätte ich gerne verzichtet.»

Aber – und das ist das Wunderbare daran – ein paar Tage später merkte ich: Etwas hatte sich

gelöst. Wieder ein Knoten weniger. Und eine neue Leichtigkeit zog in mein Leben ein. Still,

unauffällig, aber spürbar.

Und ich wusste: Auch dieser Schritt – mit zitternden Knien und nassen Augen – war ein Teil

meiner Reise. Zurück zu mir selbst.

Teil 4

Von Krafttieren, innerem Rat und einer neuen Art des Vertrauens

Innerhalb der zwölf Coachingsitzungen mit Barbara hatte ich schon einiges erlebt: emotionale

Tiefgänge, tränenreiche Erkenntnisse, Gespräche mit Pferden– da dachte ich eigentlich,

überraschen kann mich nichts mehr.

Bis Barbara eines Tages meinte: «Übrigens – jeder Mensch hat ein Krafttier. Und heute wirst du

deins kennenlernen.»

Ich so: Okay. Jetzt wird’s interessant. Oder schräg. Oder beides. Aber gut – ich war mittlerweile

ja Profi im Sich-Einlassen, also nickte ich tapfer und dachte innerlich: Na dann, ab ins Reich der

Fantasiewesen.

Aber es war nicht verrückt. Und es war nicht ausgedacht. Es war – anders. Tief. Echt.

Ich liess mich also auf die Reise zu meinem Krafttier ein. Und was soll ich sagen? Es war eine

gute Erfahrung. Berührend. Still. Kraftvoll. Und irgendwie… selbstverständlich. Seitdem

begleitet mich mein Krafttier – und das meine ich ganz ohne esoterischen Glitzer.

Es ist da. In schwierigen Momenten. Bei Entscheidungen. Bei Selbstzweifeln. Und auch einfach

mal so.

Ich kann es nicht erklären – und das ist das Schöne daran. Ich fühle seine Präsenz. Seine Ruhe.

Seine Kraft. Und ja – ich spreche mit ihm. Oder es mit mir. Und es funktioniert wirklich.

Meine anfängliche Skepsis hat sich inzwischen in eine regelrechte Begeisterung verwandelt.

Ich meine, wie cool ist das bitte? Du steckst in einer schwierigen Situation, atmest tief durch,

gehst in Verbindung – und zack, du bekommst inneren Rat, Klarheit, Orientierung. Keine Hotline,

kein Coaching, kein Google – nur du und dein Krafttier.

Es ist ein wunderbares Tool geworden, um Situationen selbstständig zu lösen. Kein

Zaubertrick, keine Magie. Sondern ein Zugang zu einer inneren Weisheit, die ich vorher nie hören

konnte – weil ich nie wusste, dass sie da ist.

Heute ist mein Krafttier ein fester Teil meines Lebens. Es erinnert mich daran, wer ich bin. Es

stärkt mich, wenn ich wanke. Und es zeigt mir: Ich bin nicht allein – auch, wenn es sich

manchmal so anfühlt.

Und ganz ehrlich? Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass ich mal sowas schreiben

würde…Ich hätte laut gelacht. Aber jetzt? Jetzt lache ich immer noch – vor Freude.

Teil 5

Von der Couch an den Fels – oder: Wie Coaching plötzlich Muskelkater machte

Ja also…

Da denkt man: Jetzt hab ich’s. Ich bin auf dem richtigen Weg. Ich fühle mich. Ich kenne mein

Krafttier. Ich weine nicht mehr jeden zweiten Mittwoch grundlos. Und dann – kam Barbara

wieder mit einer neuen Challenge.

«Wir gehen klettern!»

Ich: «Wie bitte?»

Ich meine… Klettern?!

Was hat das bitte mit Coaching zu tun? Ich war mental bereit, mit Pferden zu sprechen, mir

meine Schatten anzuschauen, sogar imaginäre Tiere zu treffen – aber körperlich war ich noch

ganz klar Team Couch.

Und da stand ich nun. Nicht metaphorisch, sondern ganz real – mit Klettergurt, Kletterschuhen

und sehr vielen Fragezeichen im Gesicht. Ich an einer Wand. Oder besser gesagt:

Im Seil hängend, irgendwo zwischen Boden und Nervenzusammenbruch.

Barbara unten, voller Motivation, mit einem Lächeln, das gleichzeitig Mut machte und Angst.

«Du schaffst das! Weiter! Vertrau dir!»

Und genau da, an dieser Wand, verstand ich: Es geht nicht ums Klettern. Es geht ums Nicht-

Aufgeben. Darum, dranzubleiben, auch wenn der Boden plötzlich ganz weit weg ist. Darum,

den eigenen Ängsten nicht die Führung zu überlassen. Und – ganz besonders – darum, zu

vertrauen. In sich selbst. In den eigenen Körper. In die eigenen Fähigkeiten. Auch wenn die

Beine zittern und die Hände keinen Plan haben, wo sie eigentlich hin sollen.

Es war eine körperliche Grenzerfahrung.

Von der faulen Socke zur Kletterin – mit Zwischenstopp in der Panikzone. Und weisst du was?

Ich hab’s geschafft. Nicht elegant, nicht federleicht – aber mit Herz und Biss.

Und das Beste: Heute – über acht Monate später – klettere ich immer noch. Und wenn ich

richtig mutig bin, sogar im VORSTIEG. (An alle Nicht-Kletterer: Das ist die Version ohne

Sicherung von oben. Also quasi Vertrauen pur.)

Wenn mir das jemand vor einem Jahr gesagt hätte, ich hätte gelacht. Aber heute weiss ich: So

viel kann innere Arbeit bewirken, wenn man sich darauf einlässt. Nicht nur im Kopf. Nicht nur

im Herz. Sondern auch im Körper, im Leben, im Alltag.

Ich bin gewachsen. Nicht in Zentimetern – aber in Mut.

Und das zählt.

Teil 6

Fazit: Vom Funktionieren zum Fühlen. Und vom Überleben zum Leben

Wenn mir vor gut einem Jahr jemand gesagt hätte, dass sich mein Leben um 180 Grad drehen

würde – ich hätte gelächelt, genickt und innerlich gedacht: «Ja klar, träum weiter.»

Ich war ja der Meinung, mein Leben sei «eh ganz okay». Klar, ein paar Herausforderungen,

etwas Stress, ein bisschen emotionale Achterbahn – aber das ist doch normal, oder?

Tja.

Dann kam Barbara. Und mit ihr: Eine Welt, die ich vorher nicht kannte. Eine Welt voller Fragen,

Antworten, Tränen, Erkenntnisse, Pferde, Krafttiere und Kletterwände. Eine Welt, in der ich nicht

mehr nur funktionierte, sondern begann, zu fühlen. Und zu leben.

Ich liess mich auf dieses Abenteuer ein – obwohl ich keine Ahnung hatte, was mich erwartet.

Oder wohin es führen würde.

Und was soll ich sagen?

Es war alles – spannend, herausfordernd, abenteuerlich, schmerzhaft, tränenreich,

aber auch voller Wärme, Dankbarkeit, und vor allem: Wachstum.

Heute – rund ein Jahr später – stehe ich an einem ganz anderen Punkt in meinem Leben.

Nicht «perfekt». Nicht «fertig». Aber wach, klar und mit einem Herz, das sich nicht mehr

versteckt.

Mein Leben ist jetzt leichter. Fröhlicher. Abenteuerlicher. Und ja – sogar humorvoller.

Ich kann über mich lachen. Und ich kann weinen, ohne mich dafür zu schämen. Ich fühle mehr

– aber ich leide weniger. Denn ich habe gelernt, loszulassen. Und vor allem: zu vertrauen.

Ich weiss, das Leben wird nie nur aus Sonnenschein bestehen. Es wird weiterhin Höhen und

Tiefen geben. Aber der Unterschied ist: Ich weiss jetzt, wie ich damit umgehen kann.

Ich habe Werkzeuge. Vertrauen. Und vor allem: mich selbst.

Und an dieser Stelle möchte ich dir, liebe Barbara, von ganzem Herzen Danke sagen.

Danke, dass du mich begleitet hast. Dass du mir die Augen geöffnet hast. Dass du mich

wachgerüttelt hast. Und dass du mich gehalten hast, wenn ich gefallen bin.

Mit deiner bedingungslosen Liebe zum Menschen, deiner Intuition und deiner Leidenschaft,

andere auf dem Weg zu ihrem besseren Selbst zu begleiten, hast du etwas in mir bewegt, was

ich nie für möglich gehalten hätte.

Ich habe mich bei dir immer sicher gefühlt. Gesehen. Gehört. Und nie bewertet. Du hast

meinen Tränen Raum gegeben, meinen Gefühlen eine Bühne, und meinem inneren Chaos ein

bisschen Ordnung.

Deine Art, mit Menschen umzugehen, ist ein Geschenk. Und ich bin unglaublich dankbar, dass

ich dieses Geschenk annehmen durfte.

Ich freue mich auf alles, was noch kommt. Denn diese Reise ist nicht zu Ende. Aber jetzt gehe

ich sie mit offenen Augen, offenem Herzen, und ganz viel Neugier weiter. Danke für alles,

Barbara. Und danke an mich – dass ich mich getraut habe.

Liebe N.

BARBARA CECCARELLI.jpg
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